Die Brennstoffzelle als ein Innovatives Produkt, hat eine hohe Effizienz, und kann helfen das Klima zu schützen

Als Grundlage zur Erreichung der energiepolitischen Ziele, stellte die EU für die Jahre 2014-2020 ein Budget von 665 Milliarden Euro zur Verfügung, um die Wasserstofftechnologie und ihre mögliche Anwendung zu erforschen.

Nach vielen Verhandlungen erklärten sich die Industrie aber auch viele renommierte Forschungspartner bereit, sich mit der gleichen Euro-Summe an diesem Vorhaben zu beteiligen.

Mit diesem gewaltigen Budget von fast 1,2 Milliarden Euro war es möglich, das sich viele Forschungs- und Entwicklungsabteilungen auf das Thema Wasserstoff konzentrierten.

Im Bereich der Versorgung von Gebäuden haben sich viele große Hersteller von Wärmeerzeugern an diesem Forschungsprojekt beteiligt und beliefern heute den Heizungsmarkt mit Geräten auf der Basis einer Brennstoffzellen -Technologie.

Brennstoffzellen sind hocheffizient und leisten einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von CO2. Sie sind damit ein wichtiger Baustein zur Erreichung der hoch gesteckten Klimaziele. Vergleicht man sie mit konventionellen Wärmeerzeugern haben sie einen deutlich höheren Wirkungsgrad und sind damit effizienter als die herkömmlichen Geräte.

Angetrieben durch den Energieträger Gas, erzeugen Brennstoffzellenheizungen neben Wärme für die Heizung und Warmwasser auch zusätzlich Strom zum eigenen Verbrauch oder zur Einspeisung in das öffentliche Stromnetz. Langfristig denkt man jedoch darüber nach, Wasserstoff in das heutiges Gasleitungsnetz ein zu speisen. Damit würde der Transformationsprozess ( Umwandlung von Gas in Wasserstoff ) in der Brennstoffzelle entfallen und den Wirkungsgrad der Geräte noch einmal deutlich erhöhen.

Der Absatzmarkt von Brennstoffzellen, vor allem in Deutschland, wächst langsam aber kontinuierlich. Leider hat er aber noch nicht die Größe erreicht, die es den Herstellern ermöglicht, in der Produktion und im Vertrieb eine Wirtschaftlichkeit her zu stellen. Sicherlich einer der Gründe warum diese Geräte in der Anschaffung für den Endkunden noch sehr teuer sind.

Deshalb unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie den Einsatz von Brennstoffzellen- Heizgeräte über das KFW geführte Förderprogramm:

                                                         Energieeffizient Bauen und Sanieren-Zuschuss Brennstoffzelle (433)

Von einer Förderung von bis zu 40% der Investitionskosten rücken die Brennstoffzellen schon sehr nahe in den Preisbereich der Brennwertgeräte und machen sie dadurch sehr attraktiv.

Lesen Sie dazu interessante und ausführlichen Informationen von Zukunft Gas
https://gas.info/klimaschutz-mit-gas/dekarbonisierung-waermemarkt/innovation-brennstoffzelle

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